| Pressemeldung | Nr. 146

Pressegespräch zur Intitiative „Verfolgte und bedrängte Christen in Indien“

Der Kirche in Indien begegnen in vielen Landesteilen Ressentiments und Aggressivität. Sie ist daher auf Solidarität aus Deutschland angewiesen.

Im August 2008 gab es im indischen Bundesstaat Orissa eine Gewaltwelle: Radikale Hindus zerstörten christliche Einrichtungen. Dabei verloren 118 Menschen ihr Leben und 54.000 Christen ihr Dach über dem Kopf. Mit einem Schlag trat die Lage der Christen in Indien in das öffentliche Bewusstsein der Menschen in Deutschland.

Die Deutsche Bischofskonferenz hat deshalb das Informationsheft „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit: Indien“ (Arbeitshilfen, 241) herausgegeben.

Wir dokumentieren die Pressestatements von Erzbischof Dr. Ludwig Schick, dem Vorsitzenden der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, und Sr. Maria Nirmali, die sich seit vielen Jahren in der Menschenrechtsarbeit und insbesondere für durch hinduistische Fundamentalisten verfolgte religiöse Minderheiten engagiert.

Die pdf-Dateien können Sie sich unten herunterladen.

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