Gebetsimpulse Synodaler Weg

In den ersten Wochen nach dem Start des Synodalen Weges prägten Auszüge aus dem Brief von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland sowie aus dem Gebet des Synodalen Weges die Gebetsimpulse. Nun finden Sie jede Woche auf der Startseite von synodalerweg.de einen geistlichen Impuls, den einer der Mitwirkenden der Synodalversammlung ausgewählt hat. Das kann beispielsweise ein Bibelzitat sein, Worte einer Heiligen oder eines Heiligen oder auch ein selbst geschriebener Gedanke. Hier können Sie die bisher veröffentlichten Impulse auch nachträglich lesen.

„Viel dringender als (männlichen) Priesternachwuchs oder Frauen im Priesteramt brauchen wir priesterliche Menschen.“
Dr. Daniela Bethge
Ausgewählt von Regina Nagel
„Dass aber alle zur Beratung zu rufen seien, haben wir deshalb gesagt, weil der Herr oft einem Jüngeren offenbart, was das Bessere ist.“
Benediktsregel, Kap. 3,3
Ausgewählt von Johanna Müller
„Man kann heute nicht mehr beten wie ‚früher‘, … Doch folgt daraus keinesfalls, dass man nicht mehr beten soll, man wird nur anders beten müssen und dieses ‚anders‘ gilt es zu entdecken.“
Madeleine Delbrêl
Ausgewählt von Nadine Mersch
„Wir sind zu jedem Aufbruch bereit, weil unsere Zeit uns so geformt hat und weil Christus im heutigen Tempo mitgehen muss, um mitten unter den Menschen zu bleiben.“ (Madeleine Delbrêl) Sie sah im Stillstand die größte Bedrohung unseres Glaubens.
Ausgewählt von Birgit Mock
„Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist. …, nicht herrschend, sondern helfend und dienend.“
Dietrich Bonhoeffer
Ausgewählt von Pfarrer Michael Müller
„Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege.“
Goethe
Ausgewählt von Diakon Ansgar Maul
„Gott lehrt mich dies, dass ich nie ein Werk so gut getan habe, als das ich es nicht noch besser hätte tun können.“
Mechthild von Magdeburg
Ausgewählt von Regina Masur
„Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.“
Magnificat
Ausgewählt von Gudrun Lux
„Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verliehen hat wie uns, als wir zum Glauben gekommen sind: Wer sind wir, dass wir Gott hindern könnten?“
nach Apg 11,17
Ausgewählt von Hubertus Lürbke
„Unsere Seele ist wie ein Vogel dem Netze des Jägers entkommen; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei“
Ps 124,7
Ausgewählt von Dr. Claudia Lücking-Michel