| Pressemeldung | Nr. 066

Weltgebetstag für die katholische Kirche in China am 24. Mai 2009

Die Deutsche Bischofskonferenz ruft zum Weltgebetstag für die katholische Kirche in China am kommenden Wochenende auf.

Die von Papst Benedikt XVI. vor zwei Jahren ins Leben gerufene Gebetsinitiative soll ein Zeichen der Solidarität mit der Kirche in China sein. Ein besonderes Anliegen des Gebetes ist die Versöhnung zwischen der offiziellen und der Untergrundkirche. Als Datum für den Gebetstag wählte der Papst den 24. Mai, den Gedenktag der Jungfrau Maria „Hilfe der Christen“, die auf dem Berg Sheshan in der Diözese Shanghai verehrt wird. Die dortige Marienbasilika gilt als einer der wichtigsten katholischen Wallfahrtsorte des Landes.

Das internationale Gebet für die Einheit der Kirche in China wird von den chinesischen Katholiken als wichtiger Schritt zu einer Kirche gewertet. „Nur gemeinsam könne der Weg in eine größere Freiheit und die Verkündigung des Evangeliums erfolgreich sein“, sagte Bischof Aloysius Jin Luxian SJ von Shanghai.Das China-Zentrum e. V. hat zum Weltgebetstag eine eigene Broschüre erstellt. In ihr sind unter anderem das Gebet von Papst Benedikt XVI. zu Unserer Lieben Frau von Sheshan, Fürbitten und ein chinesisches Marienlied zusammengestellt.

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