| Pressemeldung | Nr. 085a

„Wege zur Versöhnung“

Statement des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, bei der Pressekonferenz zur Abschlussveranstaltung des Versöhnungsfonds der Katholischen Kirche in Deutschland am 12. Oktober 2006 in Mainz

Mit der Veranstaltung „Wege der Versöhnung“ wollen wir heute eine Bilanz der Arbeit des Versöhnungsfonds der Katholischen Kirche in Deutschland ziehen. Dabei geht es nicht nur um einen Rückblick auf das, was der Versöhnungsfonds in den vergangenen Jahren geleistet hat, wenngleich wir selbstverständlich auch darüber heute mit unseren Projektpartnern ins Gespräch kommen. Wir wollen vielmehr zugleich einen Ausblick wagen und Perspektiven für die Versöhnungsarbeit aufzeigen, der sich die Katholische Kirche weiterhin verpflichtet weiß. Deshalb freuen wir uns, dass Herr Professor Dr. Wladyslaw Bartoszewski, ehemaliger Außenminister der Republik Polen, unserer Einladung gefolgt ist und heute Nachmittag einen Vortrag zum Thema „Perspektiven der Versöhnung“ halten wird.

I. Entschädigung, Versöhnung, Erinnerung
Lassen Sie mich zunächst aber in Erinnerung rufen, warum wir am 30. Januar 2001 den Versöhnungsfonds der Katholischen Kirche in Deutschland eröffnet haben. Angestoßen durch politische Debatten im In- und Ausland waren wir konfrontiert mit der Rolle der Kirche im System der nationalsozialistischen Zwangsarbeit. Unsere Recherchen zeigten bald, dass es auch in kirchlichen Einrichtungen Zwangsarbeiter gegeben hatte, insbesondere in der Landwirtschaft und im hauswirtschaftlichen Bereich.

Am 28. August 2000 fasste die Deutsche Bischofskonferenz den Beschluss, eine eigene Initiative zur Entschädigung der Zwangsarbeiter zu ergreifen. Unsere Überlegungen orientierten sich dabei an drei Leitlinien: Entschädigung, Versöhnung, Erinnerung. Diese drei Dimensionen gehören für uns zusammen, wenn wir uns dem geschehenen Unrecht und den Herausforderungen stellen, die sich aus der unversöhnten Geschichte Europas bis heute ergeben.

Deshalb hat die Deutsche Bischofskonferenz im August 2000 nicht nur einen Entschädigungsfonds, sondern auch einen Versöhnungsfonds mit jeweils 5 Millionen DM (also je gut 2,5 Millionen Euro) beschlossen und begleitende wissenschaftliche Aufarbeitungen und Forschungen angeregt. Wohl wissend, dass erlittene Leiden nicht rückgängig gemacht werden können, ging es uns darum, durch Entschädigungen ein Zeichen des Respekts und der Solidarität zu setzen. Eine solide wissenschaftliche Aufarbeitung und Forschung sollte nicht nur der historisch-kritischen Vergewisserung dienen, sondern war auch eine wesentliche Grundlage für unsere aktive Suche nach ehemaligen Zwangs- und Fremdarbeitern in kirchlichen Einrichtungen. Mit dem Versöhnungsfonds wollten wir diejenigen praktisch unterstützen und ermutigen, die sich in vielfältiger Weise für die Versöhnung mit unseren Nachbarn einsetzen und anderen in Europa bei deren Versöhnungsbemühungen helfen. Wir wollten dazu beitragen, dass die Erinnerung an eine gewaltdurchtränkte europäische Geschichte auch heute nicht verblasst. Wir wollten, dass die Stimmen der Opfer des nationalsozialistischen Unrechtsregimes, aber auch der anderen totalitären Herrschaftssysteme weiter gehört werden. Und wir wollten, dass Begegnungen über die Verwerfungen der Geschichte hinweg möglich werden.

Damit hatte die Katholische Kirche in Deutschland - neben entsprechenden Bemühungen der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft

eine eigene Initiative zur Entschädigung der Zwangsarbeiter und zur Intensivierung der Versöhnungsarbeit ergriffen, die in der Öffentlichkeit zunächst nicht unumstritten war. Viele Kritiker haben sich später selbst korrigiert, als sich die ersten Erfolge unserer Initiativen abzeichneten. Wir haben vor allem auch unsere Kommunikationswege genutzt. Im Übrigen haben wir längere Fristen eingeräumt.

Die Arbeit unseres Entschädigungsfonds konnten wir im vergangenen Jahr abschließen. Wir haben am 31. August 2005 hier in Mainz ausführlich darüber berichtet. Ebenso liegen umfassende Dokumentationen über die Ergebnisse unserer Zwangsarbeiterrecherchen vor.

Wenn wir heute eine Bilanz der Arbeit unseres Versöhnungsfonds ziehen, so tun wir das in der Gewissheit, dass der damals eingeschlagene Weg richtig war. Wir tun dies aber auch im Wissen darum, dass die Versöhnungsarbeit als solche nie abgeschlossen sein wird und eine bleibende Aufgabe für die Zukunft darstellt.

II. Anliegen und Ziele des Versöhnungsfonds der Katholischen Kirche in Deutschland
Der Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz vom 28. August 2000 zog die Konsequenz aus dem inneren Zusammenhang von Entschädigung und Versöhnung. Versöhnung hat nicht nur vom Ursprung des Wortes, sondern auch von der Sache her mit Sühne zu tun. Sie ist weder mit den Mitteln der Sozialtechnik herzustellen noch allein durch einen materiellen Ausgleich zugunsten der Opfer. Versöhnung bedeutet, Gemeinschaft und Zusammenleben neu zu erringen durch die bewusste Annahme einer leid- und schuldbestimmten Geschichte. Dabei muss die Perspektive der Opfer in den Blick kommen. Wer sich den Herausforderungen, die aus gewalt- und schuldbelasteter Geschichte herrühren, nicht mit der gebotenen Geduld und Beharrlichkeit stellt, bleibt ihr oft in besonders prekärer Weise verhaftet. Versöhnung kann nur gelingen, wenn Menschen und Völker sich angesichts verübter und erlittener Gewalt und ihrer machtvollen Folgen offen auseinandersetzen und einander begegnen. Die Begegnung mit den Anderen zerbricht dabei zugleich unsere Fixierung auf das eigene Leiden und lehrt uns Empfindsamkeit für das Leiden der Anderen. Eine wesentliche Perspektive von Versöhnung ist die Zukunftsdimension: Versöhnung hat auch das Ziel, dass sich vergangenes Unrecht nicht in ähnlicher Weise immer neu wiederholt. Deshalb ist es wichtig, jene Strukturen und Mechanismen aufzudecken, die immer wieder zu Verstrickung in Schuld und zu extremen Erfahrungen von Leid und Unrecht führen.

Die Deutsche Bischofskonferenz hatte den Versöhnungsfonds gezielt als einen Baustein des vielfältigen Engagements der Katholischen Kirche für Versöhnung seit der Nachkriegszeit konzipiert. Er sollte eine Ergänzung und Verstärkung der kirchlichen Versöhnungsarbeit ermöglichen, die von vielen und vielfältigen Initiativen in den Kirchengemeinden, Diözesen und Verbänden betrieben wird. Mit dem Versöhnungsfonds wollten wir insbesondere Impulse zur Stärkung kirchlicher und gesellschaftlicher Versöhnungsarbeit leisten, die sich den Perspektiven des Wortes der deutschen Bischöfe „Gerechter Friede“ (September 2000) verpflichtet wissen. Von dieser Grundlage aus zielte der Fonds darauf,
die Erinnerung an die Folgen von Systemunrecht wach zu halten,das Verständnis für die Opfer zu fördern,Ansätze zum Dialog, zur Verständigung und zur Versöhnung zwischen den Menschen und Völkern zu stärken,die Auseinandersetzung mit systematischen Menschenrechtsverletzungen und politischer Gewaltherrschaft zu unterstützen und zu präventivem Handeln zu ermutigen.

In den Vergaberichtlinien hatten wir insbesondere folgende förderungsfähige Maßnahmen, die zur Erreichung dieser Ziele dienen, genannt:
Bildungsmaßnahmen, Begegnungs- und Austauschprogramme,wissenschaftliche und dokumentarische Vorhaben,Veranstaltungen, Ausstellungen, Publikationen und vergleichbare Aktivitäten,Vernetzungsvorhaben und Erfahrungsaustausch zwischen Trägern von Projekten und Aktivitäten,Qualifizierungsmaßnahmen für Personen, die in der Versöhnungsarbeit tätig sindsowie andere Vorhaben, die den Zielen des Fonds entsprechen.

Mit der Betreuung der Projekte des Versöhnungsfonds hatte die Deutsche Bischofskonferenz Renovabis, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa, beauftragt. Damit konnten wir ähnlich wie beim Entschädigungsfonds auf den Deutschen Caritasverband – auf bereits bewährte Strukturen und Sachverstand zurückgreifen und die Verwaltungskosten gering halten. Nicht zuletzt war es die Erfahrung von Renovabis in der Projektarbeit, in der Förderung von Zusammenarbeit und Verständigung zwischen Ost und West in Europa, die uns zu dieser Beauftragung veranlasst hat. An dieser Stelle sei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Renovabis, insbesondere dem Geschäftsführer Dr. Gerhard Albert, sehr herzlich für die hervorragende Arbeit gedankt.

III. Eine Bilanz des Versöhnungsfonds
Mit einer Gesamtsumme von 2.710.542 Euro hat der „Versöhnungsfonds der Katholischen Kirche in Deutschland“ in den letzten Jahren 206 Projekte gefördert, die der Auseinandersetzung mit dem Erbe des Nationalsozialismus und der Versöhnung dienen. Einen Schwerpunkt bildeten dabei Bildungs-, Begegnungs- und Austauschprogramme mit jungen Menschen.

Die Fördersummen haben sich wie folgt auf die verschiedenen Förderbereiche des Versöhnungsfonds verteilt: 52 Prozent der Mittel gingen in Bildungsmaßnahmen sowie in Begegnungs- und Austauschprogramme. Mit 32 Prozent wurden Veranstaltungen, Ausstellungen und Publikationen gefördert, mit 12 Prozent Projekte im Bereich der Vernetzung und des Erfahrungsaustauschs. 3 Prozent schließlich wurden für Qualifizierungsmaßnahmen und 1 Prozent für wissenschaftliche und dokumentarische Vorhaben verwandt.

Insgesamt hat mich die breite thematische Palette der vom Versöhnungsfonds geförderten Vorhaben beeindruckt. Neben der Auseinandersetzung mit der Gewaltgeschichte des Nationalsozialismus, die gewissermaßen das Fundament des Fonds bildet, finden sich Projekte, die sich den Opfern der SED-Diktatur zuwenden oder sich mit den drängenden Friedens- und Versöhnungsproblemen in Mittel-, Ost- oder Südosteuropa auseinandersetzen. Hier ist ein für unsere Gesellschaft wichtiger Lernprozess zu beobachten: Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Folgen wäre letztlich halbherzig, würden ihre Ergebnisse nicht auch in anderen Konfliktsituationen zur Geltung gebracht. Dies gilt zumal da, wo Staaten und Völker nach der NS-Herrschaft keine Luft zum freien Atmen geschenkt wurde, sondern sie neuer Gewalt und neuer Unterdrückung ausgesetzt waren.

Rund 1,4 Millionen Euro hat der Versöhnungsfonds für insgesamt 125 Bildungsprojekte sowie Begegnungs- und Austauschprogramme zur Verfügung gestellt. Davon betrafen 84 Projekte Initiativen für Jugendliche. Beispielhaft genannt seien hier zwei große Programmfinanzierungen zugunsten des Maximilian-Kolbe-Werks und der Deutschen Sektion von Pax Christi, die beide eine Vielzahl kleinerer Maßnahmen umfassten, insbesondere Begegnungen mit Überlebenden der Gewaltherrschaft und die Förderung des generationenübergreifenden Gesprächs.

Bei den geförderten Begegnungsmaßnahmen fällt auf, dass nicht wenige ihren Ausgangspunkt in deutsch-polnischen oder deutsch-tschechischen Begegnungen haben. Häufig entwickelten sich daraus im Laufe der Förderung Veranstaltungen auf tri- bzw. multinationaler Basis (polnisch-tschechisch-deutsch; tschechisch-ukrainisch-deutsch). Vor allem bei Begegnungen, die Jugendliche zusammenführten, konnte so ein Bogen gespannt werden: von dem von Deutschen begangenen Unrecht über die Auseinandersetzung mit der wechselseitig belasteten Vergangenheit hin zu den Fragen, die heute die junge Generation im zusammenwachsenden Europa beschäftigen.

Die Jugend war dem Fonds in seinen Vergaberichtlinien (§2,2) als besondere Fördergruppe ans Herz gelegt worden. Rund 54% der geförderten Projekte hatten Kinder und Jugendliche als Zielgruppe. Dieser hohe Anteil von Jugendprojekten ist ein außerordentlich ermutigendes Zeichen: Es zeigt, dass die Versöhnungsarbeit der letzten Jahrzehnte kein Generationenprojekt war, sondern der Staffelstab auf die Nachgeborenen übergeht. Viele Ältere waren dabei sehr hilfreich.

Ein zweiter Schwerpunkt der Arbeit des Versöhnungsfonds bestand in der Beihilfe zur Durchführung von Veranstaltungen und Ausstellungen sowie in der Unterstützung von Publikationen. Hier wurden insgesamt 62 Projekte mit einem Volumen von ca. 855.000 Euro gefördert. So wurde zum Beispiel die Entwicklung von Materialien in deutscher und polnischer Sprache für den schulischen Unterricht unterstützt.

Herr Dr. Albert wird später noch mehr zu den geförderten Initiativen sagen und sicher auch einige beispielhafte Projekte vorstellen.

Nachdenklich muss im Rückblick hingegen stimmen, dass es kaum gelungen ist, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland gekommenen Migranten in die Projekte des Versöhnungsfonds einzubeziehen. Vielen scheint die Geschichte ihrer neuen Heimat noch fremd, und sie fühlen sich nur wenig von ihr berührt. Für die Zukunft der Erinnerung in Deutschland hängt indes vieles davon ab, dass sich die große Gruppe der Einwanderer mit ihren Geschichten und Sichtweisen in die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit einbringt. Erinnerung ist ja ein in sich nie abgeschlossener Vorgang. Sie lebt geradezu davon, mit neuen Perspektiven und Fragen konfrontiert zu werden. Gerade so wird das Ringen um das Verständnis der Vergangenheit immer auch zum Ringen um unser Selbstverständnis in der Gegenwart. Für die Identität und den Zusammenhalt eines Landes ist es daher von großer Bedeutung, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Bewusstsein aller Bürger einen Zusammenhang bilden. Im Einwanderungsland Deutschland liegen hier noch große Aufgaben vor uns.

IV. Perspektiven für die Versöhnungsarbeit der Katholischen Kirche
Im Ringen um Versöhnung bleiben Politik, Gesellschaft und Kirche viele Themen aufgegeben. Im Verhältnis zwischen Deutschen und Polen belastet uns derzeit die Frage nach einer angemessenen Erinnerung an Flucht und Vertreibung am Ende und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Ich werde nachher in meinem Vortrag bei der Abschlussveranstaltung, der Ihnen bereits vorliegt, ausführlich auf dieses Thema eingehen.

In Deutschland gehört zum Ringen um Versöhnung ganz gewiss auch der Umgang mit den Folgen der SED-Diktatur und in weiterer Perspektive mit den Auswirkungen des Kalten Krieges. Die Opfer der SED haben das Recht, nicht einfach aus dem öffentlichen Interesse zu verschwinden. Ihnen muss Raum gegeben werden, um ihre Geschichten zu erzählen und ihre Erfahrungen auszusprechen. Nur so kann Erinnerung bewahrt und Versöhnung auf lange Frist gewonnen werden. Es wäre gut, wenn in der derzeit im Deutschen Bundestag anhängigen Debatte über eine Ausweitung von Entschädigungen für die Opfer der SED-Herrschaft auch diese grundsätzliche Perspektive nicht aus dem Blick geriete.

Wenn wir heute den Versöhnungsfonds der Katholischen Kirche zum Abschluss bringen, so geben wir also nicht das Signal, dass die Aufgaben erledigt seien. Gegenwart und Zukunft halten für den, der Frieden und Versöhnung in Europa will, genügend Herausforderungen bereit. Der Fonds selbst konnte und wollte nie mehr sein als ein zeitlich befristetes Instrument, um der weiteren Arbeit einen kräftigen Impuls zu geben. Wir sind dankbar, dass er dieses Ziel erreicht und gute Früchte hervorgebracht hat. Manches, was der Fonds angestoßen hat, wird seine volle Wirksamkeit erst in der Zukunft entfalten.

In gewissem Sinne gehört auch die neue Maximilian-Kolbe-Stiftung, die noch in diesem Jahr gegründet werden soll, zu den Ergebnissen des Versöhnungsfonds. Mehrere katholische Organisationen, die über vielfältige Erfahrungen in der Versöhnungsarbeit verfügen das Maximilian-Kolbe-Werk, Renovabis, der Deutsche Caritasverband, Pax Christi, das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und die Deutsche Kommission Justitia et Pax haben sich zusammengetan, um mit dieser neuen Stiftung Projekte der Versöhnung in Europa auf den Weg zu bringen und die kirchliche Versöhnungsarbeit für die Zukunft institutionell abzusichern. Die Deutsche Bischofskonferenz unterstützt dieses Vorhaben. Auch von Seiten der Polnischen Bischofskonferenz ist bereits lebhaftes Interesse geäußert worden. Eine Besonderheit dieser Stiftung wird dabei in der engen Kooperation mit kirchlichen und kirchennahen Organisationen aus Polen und Tschechien liegen. So wächst das kirchliche Versöhnungshandeln auf europäischer Ebene immer enger zusammen.

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