| Pressemeldung | Nr. 035

Tsunamikatastrophe in Japan

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch ruft zum Gebet auf

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, hat den Opfern des Erdbebens und des Tsunamis in Japan sein Mitgefühl und seine Solidarität ausgesprochen. „Mit großer Betroffenheit habe ich Kenntnis von dem schrecklichen Erdbeben und dem dadurch ausgelösten Tsunami in Ihrem Land erhalten. Ich verneige mich in tiefer Trauer vor den Opfern dieser tragischen Katastrophe und versichere Ihnen, den Verletzten und den Angehörigen der Toten mein fürbittendes Gebet“, schreibt der Erzbischof in einem Brief an den Vorsitzenden der Japanischen Bischofskonferenz, Leo Jun Ikenaga, Erzbischof von Osaka. „Die Überlebenden brauchen in den kommenden Wochen und Monaten dringend unsere geschwisterliche und großherzige Hilfe. Ich bitte die Gläubigen in unserem Land, Ihre Kirche und alle von der Katastrophe betroffenen Menschen im Gebet aber auch mit finanziellen Mitteln zu unterstützen und so im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die Not nach dem Unglück zu lindern.“

Die Küste von Japan war am Morgen von einem Erdbeben der Stärke 8,9 erschüttert worden. Die anschließende Welle des Tsunamis überflutete große Teile des Landes. Bislang ist von einigen Hundert Toten die Rede.

Spenden unter dem Stichwort „Tsunami“  auf das Konto von:
Caritas international Freiburg
Spendenkonto 202
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
BLZ 660 205 00.

Cookie Einstellungen

Wir verwenden Statistik Cookies um zu verstehen, wie Sie mit unserer Webseite interagieren.

Anbieter:

Google

Datenschutz

Matomo

Datenschutz

Diese Cookies sind für den Betrieb der Webseite zwingend erforderlich. Hier werden bspw. Ihre Cookie Einstellungen gespeichert.

Anbieter:

Deutsche Bischofskonferenz

Datenschutz