| Pressemeldung | Nr. 051
Pressekonferenz „Vertrauen in die Demokratie stärken“
Ein Jahrzehnt nach dem Erscheinen des Gemeinsamen Wortes „Demokratie braucht Tugenden“ haben die Deutsche Bischofskonferenz und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ein neues Gemeinsames Wort zum Thema Demokratie erarbeitet. Mit ihrem Gemeinsamen Wort „Vertrauen in die Demokratie stärken“ wollen die Kirchen den freiheitlich-demokratischen Verfassungsstaat stützen und stellen Konsequenzen für politisches Handeln zur Diskussion, um das Vertrauen in die Demokratie zu stärken. Die Kirchen bekennen sich ausdrücklich zur Mitverantwortung für unsere Demokratie als politische Lebensform der Freiheit. Zur Vorstellung dieses Textes laden die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland zu einer Pressekonferenz ein am
Donnerstag, 11. April 2019,
um 13.00 Uhr
in der Katholischen Akademie,
Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin.
Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
- Prof. Dr. Reiner Anselm (München), Vorsitzender der Kammer für Öffentliche Verantwortung der EKD,
- Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Essen), Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz,
- Prof. Dr. Tine Stein (Göttingen), Mitglied der Ökumenischen Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des Gemeinsamen Wortes zur Demokratie,
- Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch (Bremen), Mitglied der Ökumenischen Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des Gemeinsamen Wortes zur Demokratie.
Interessierte Medienvertreter sind gebeten, sich für dieses Pressegespräch bis zum 8. April 2019 bei der Pressestelle der Evangelischen Kirche in Deutschland mit einer formlosen E-Mail an presse(at)ekd.de anzumelden.