| Pressemeldung | Nr. 158
Pressegespräch zum Thema „Aktuelle Fragen zur Amazonassynode und zur Klimadebatte“
Während der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda ist heute (25. September 2019) auch über die aktuelle Klimadebatte und die bevorstehende Außerordentliche Bischofssynode in Rom vom 6. bis 27. Oktober 2019 gesprochen worden. Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich mehrfach mit den Fragen von Klimawandel und Klimaschutz befasst. Die Bischofssynode unter dem Thema „Amazonien – neue Wege für die Kirche und eine ganzheitliche Ökologie“ wird diese und weitere, auch pastoraltheologische, Fragen erörtern. Sie ist eine Sonderversammlung von Bischöfen und Ordensvertretern aus Ländern der Amazonasregion im Vatikan, darunter die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen im Amazonasgebiet sowie weitere Bischöfe, Ordensleute und Experten.
Wir dokumentieren hier die Statements aus dem Pressegespräch in Fulda von
- Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Essen), Vorsitzender der Unterkommission für Lateinamerika (insbesondere Adveniat) der Deutschen Bischofskonferenz,
- Weihbischof Rolf Lohmann (Münster), Vorsitzender der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz,
- Msgr. Pirmin Spiegel (Aachen), Hauptgeschäftsführer von Misereor und Teilnehmer der Amazonassynode,
- Prof. Dr. Andreas Löschel (Universität Münster), Klimaexperte und Mitautor des Dokumentes „Zehn Thesen zum Klimaschutz“.
Hinweise:
Weiterführende Informationen zur Bischofsversammlung im Vatikan sind auf der Themenseite „Amazonassynode 2019“ verfügbar.