| Pressemeldung | Nr. 157

Pressegespräch „Situation der Christen im Irak“ bei der Herbst-Vollversammlung 2014 der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda

Die Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hat sich am 23. September 2014 mit der Situation der Christen im Nahen Osten beschäftigt. Zu Gast in der Konferenz war Erzbischof Emil Shimoun Nona von der chaldäisch-katholischen Erzeparchie Mossul im Irak. Er hat den versammelten Bischöfen von der Lage der christlich-irakischen Flüchtlinge in der Provinz Kurdistan berichtet. Der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Dr. Peter Neher, hat die Vollversammlung über die Hilfsmaßnahmen informiert, die Caritas international und auch die anderen kirchlichen Werke schon seit Jahren im Mittleren Osten leisten – in Syrien und im Irak, aber auch in Jordanien und im Libanon. Die katholische Kirche in Deutschland sieht sich der humanitären Hilfe für die Flüchtlinge verpflichtet und hat beschlossen, am 11. und 12. Oktober 2014 eine Sonderkollekte in allen deutschen Bistümern durchzuführen.

Wir dokumentieren untenstehend aus dem Pressegespräch „Zur Situation der Christen im Irak“ die Statements von Erzbischof Dr. Ludwig Schick, dem Vorsitzenden der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, und Erzbischof Emil Shimoun Nona. Zusätzlich ist ein Lebenslauf von Erzbischof Nona verfügbar sowie ein Factsheet von Caritas international zur Nothilfe für die Vertriebenen im Irak.

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