| Pressemeldung | Nr. 132

Personalwechsel am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses

Die Journalistische Direktorin des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses in München, Dr. Elvira Steppacher, verlässt zum Jahresende die katholische Journalistenschule, um sich nach neun Jahren an der Spitze des ifp beruflich neu zu orientieren. Zu dieser Entscheidung erklärte die ifp-Aufsichtsratsvorsitzende und rbb-Programmdirektorin Dr. Claudia Nothelle: „Dr. Elvira Steppacher hat als Geschäftsführerin und Journalistische Direktorin in den vergangenen neun Jahren maßgeblich zum Erfolg unseres Instituts beigetragen und die Restrukturierung des ifp engagiert und erfolgreich umgesetzt. Wir verlieren mit ihr eine hochmotivierte und äußerst geschätzte Kollegin und Führungskraft und bedauern ihr Ausscheiden sehr. Gleichzeitig danken wir ihr herzlich für die geleistete Arbeit und wünschen ihr alles Gute bei der beruflichen Neuorientierung."

Dr. Elvira Steppacher: „Ich danke dem Aufsichtsrat und Trägerverein des ifp, der Deutschen Bischofskonferenz, meinen Kollegen und Mitarbeitern für die vertrauensvolle und zielgerichtete Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren sowie für das Verständnis für meine Entscheidung. Ich verlasse das ifp mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Gemeinsam haben wir vieles erreicht, auch künftig stehen spannende Aufgaben im ifp an. Ich hätte mir gut vorstellen können, diese gemeinsam mit Monsignore Wolfgang Sauer zu gestalten. Es hätte aber bedeutet, sich erneut länger zu binden. Nach über neun Jahren ist für mich die Zeit gekommen, etwas Neues zu probieren und dies mit der notwendigen Ruhe und Zeit zu planen. Ich freue mich auf diesen neuen Lebensabschnitt. Dem ifp werde ich sehr verbunden bleiben.“

Der geistliche Leiter des ifp, Msgr. Wolfgang Sauer, äußerte Verständnis für die Entscheidung Steppachers. „So überraschend die Situation für mich ist, so sehr schätze ich die Geradlinigkeit der Entscheidung meiner Kollegin. Aus unserem von großem gegenseitigen Vertrauen getragenen Miteinander weiß ich, dass Dr. Elvira Steppacher eine nachvollziehbare Wahl getroffen hat. Über die außerordentlich hohen Verdienste der journalistischen Direktorin unseres Instituts wird an anderer Stelle zu reden sein.“

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