| Pressemeldung | Nr. 095

Jahrestagung Weltkirche und Mission 2012

„Weltkirchliche Partnerschaften: inspirierend und irritierend“

Erstmals findet die Jahrestagung „Weltkirche und Mission“ statt, die noch bis morgen (14. Juni 2012) dauert. In Würzburg treffen sich unter dem Leitwort „Weltkirchliche Partnerschaften: inspirierend und irritierend“ rund 150 Teilnehmer aus dem Bereich der weltkirchlichen Arbeit. Die Gründung der Jahrestagung Weltkirche und Mission ist ein Ergebnis des von deutschen Bischöfen angestoßenen Prozesses „Zur Zukunft der weltkirchlichen Arbeit in Deutschland“, mit dem die katholische Kirche ihren bedeutenden Einsatz für Weltkirche und Mission auch unter veränderten Rahmenbedingungen zukunftsfähig machen will.

Zum ersten Mal kommen sämtliche Träger weltkirchlicher Arbeit aus Orden, Verbänden, Hilfswerken und Diözesen zu einer gemeinsamen Tagung zusammen. Ziel der Jahrestagung ist es, den Gedankenaustausch über aktuelle Themen der weltkirchlich-missionarischen Arbeit voranzutreiben. Als Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz nehmen der Vorsitzende der Kommission Weltkirche, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), sowie der Vorsitzende der Unterkommission für Missionsfragen, Weihbischof Manfred Melzer (Köln), teil. Gäste aus den Partnerkirchen des Südens sind der Erzbischof von Accra, Charles Palmer-Buckle, sowie die Priorin der Tutzinger Missionsbenediktinerinnen auf den Philippinen, Schwester Mary John Mananzan OSB.

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