| Pressemeldung | Nr. 173

Gabriele Boßmann verlässt die KZVK

Das langjährige Mitglied im Vorstand der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse (KZVK), Gabriele Boßmann, verlässt die Kasse am 31. Oktober 2012. Darauf haben sich Frau Boßmann und die zuständigen Gremien verständigt. Der Grund für diesen Schritt liegt in unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten im Vorstand zur strategischen Fortentwicklung der Kasse.

Frau Boßmann kam im Jahr 1999 vom Landschaftsverband Rheinland zur KZVK und trug im Vorstand die Verantwortung für das Ressort „Kunden und Produkte“. Gabriele Boßmann war maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung des sogenannten „Punktemodells“ beteiligt, auf das die KZVK im Jahr 2002 ihre betriebliche Altersversorgung vom früheren Gesamtversorgungssystem umgestellt hat. Sie war darüber hinaus verantwortlich für die Fortentwicklung des Versicherten-, Renten- und Beteiligtenbereichs, für die Öffentlichkeitsarbeit sowie über lange Jahre auch für die Personalabteilung. Mit ihrer herausragenden fachlichen Expertise und dem langjährigen Wirken im Leitungsgremium der Arbeitsgemeinschaft kommunaler und kirchlicher Altersversorgung (AKA) stellte Frau Boßmann im Bereich der Zusatzversorgung eine enge Vernetzung mit dem öffentlichen Dienst und mit den evangelischen Kirchenkassen sicher.

Der Verwaltungsrat der KZVK sowie der Verband der Diözesen Deutschlands danken Frau Boßmann für ihre über die langen Jahre geleistete, erfolgreiche und hervorragende Arbeit in der KZVK und ihren hohen persönlichen Einsatz, mit dem sie maßgeblich dazu beitrug, dass die KZVK heute eine der größten Pensionskassen in der Bundesrepublik Deutschland ist.

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