| Pressemeldung | Nr. 053

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, zum "Weltgebetstag um geistliche Berufungen" am 3. Mai 2009:

»Es ist kein Naturgesetz, dass die Zahl der geistlichen Berufungen in unseren Breitengraden zurückgeht. Das ist eine wichtige und zentrale Botschaft des Weltgebetstags um geistliche Berufungen, der unter dem Leitgedanken steht: ,Das Vertrauen in die Initiative Gottes und die menschliche Antwort'.
Ich hoffe und wünsche, dass das Anliegen des Weltgebetstages am 3. Mai immer mehr in das tägliche Leben unserer Gruppen, Kreise und Pfarreien einfließt: das Gebet um geistliche Berufungen. Wir brauchen ein berufungsfreundliches Klima in unseren Gemeinden, damit geistliche Berufe wachsen und gedeihen können. Der tragende Nährboden dafür ist das Gebet, das Hören auf Gottes Wort und Ruf. Je mehr wir uns dafür Zeit nehmen, desto mehr wird wahr, was der Wunsch des Heiligen Vaters ist, den er in seiner Botschaft zum Weltgebetstag zum Ausdruck bringt: Dass das ganze christliche Volk im Vertrauen auf Gott wachsen möge - in der Überzeugung, dass der ,Herr der Ernte' nicht aufhört, Menschen zu rufen, ihr Leben aus freiem Willen dafür einzusetzen, enger mit ihm am Heilswerk mitzuarbeiten.«Der »Weltgebetstag um geistliche Berufungen« wurde von Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Konzils eingeführt. Er fällt regulär auf den dritten Sonntag nach Ostern. Die diesjährige Papstbotschaft zum Weltgebetstag finden Sie im Internet unter . Nähere Informationen gibt es auch beim Zentrum für Berufungspastoral der Deutschen Bischofskonferenz unter: .


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