| Pressemeldung | Nr. 102

Deutsche Bischofskonferenz und Zentralkomitee planen gemeinsame Arbeitstagung

Die Gemeinsame Konferenz der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat auf ihrer jüngsten Sitzung unter anderem über die aktuelle Lage in der katholischen Kirche gesprochen. In der offenen und konstruktiven Debatte ging es vor allem um die Missbrauchsfälle im Raum der Kirche und den damit einhergehenden Vertrauensverlust.

Die Gemeinsame Konferenz will die begonnene Diskussion über zukunftsrelevante Fragen der Kirche fortsetzen. Dazu hat sie eine Arbeitstagung mit dem Arbeitstitel „Der Weg der Kirche in die Zukunft“ beschlossen, die im November 2010 durchgeführt werden soll. Dabei gehe es um eine Situationsanalyse von Kirche und Gesellschaft. Vor allem soll von der Veranstaltung eine Orientierung ausgehen: Kirche müsse auch morgen weiterhin ihrem zentralen Auftrag gerecht werden, der in der Verkündigung des Evangeliums bestehe, erklärten der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch und der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück.

Das geplante Gespräch im November wird von der Gemeinsamen Konferenz verantwortet. Zur Gemeinsamen Konferenz gehören 10 Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz und 10 Mitglieder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.

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