| Pressemeldung

Der Mensch darf nicht alles, was er kann

Deutsche Bischofskonferenz verstärkt Information über bioethische Fragen

Mit einer Informationsbroschüre, die in einer Startauflage von 500.000 Exemplaren erscheint, greift die Deutsche Bischofskonferenz verstärkt in die Diskussion über bioethische Fragen ein. Ziel dieses 20 Seiten umfassenden und argumentativ aufgebauten "Flyers" ist es, in kurzer und knapper Form über Fragen vorgeburtlicher Diagnostik, Gentechnologie am Menschen, Stammzellen, Klonen, Heilen und Euthanasie zu informieren und Entscheidungshilfe zu bieten.
"Hilfe, Heilen, Manipulation und Selektion" liegen nach Ansicht von Kardinal Karl Lehmann, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, dicht beieinander. Bei der Beurteilung von Maß und Grenzen der Anwendung biete "das biblisch-christliche Menschenbild dabei Orientierung und Hilfe", gestützt auf die Einsichtsfähigkeit menschlicher Vernunft.
Bei der

handelt es sich um eine kurz gefasste Umsetzung des Wortes der deutschen Bischöfe (März 2001) "Der Mensch sein eigener Schöpfer?" Sie enthält weiterführende Literaturangaben und ist über die Diözesen und das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz zu beziehen.

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