| Pressemeldung

Das Soziale neu denken

Impulstext der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen
wird am 12. Dezember 2003 veröffentlicht

Reformen in Deutschland sind notwendig. Es braucht einen Aufbruch, der das Soziale neu denkt, um Solidarität und Gerechtigkeit auch angesichts struktureller Massenarbeitslosigkeit und demographischen Wandels wiederherzustellen und zu sichern. Dies kann gelingen, wenn die Reformen das Wohl aller im Blick haben, also auch derer, die ihre Interessen nicht so gut durchsetzen können, wie zum Beispiel Familien und Arbeitslose. Für zukunftsfähige Gerechtigkeit und Solidarität ist den nachfolgenden Generationen zudem gleichsam ein Mitspracherecht einzuräumen.

Mit dem Impulstext "Das Soziale neu denken" zeigt die Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz über die Tagesaktualität hinaus Bedingungen für einen langfristigen und zukunftsfähigen Reformpfad auf. Der Kommissionstext benennt Reformbarrieren und versucht, Orientierungen für eine Sicherung der politischen Entscheidungsfähigkeit aufzuzeigen. Er will dazu beitragen, das Soziale auf eine langfristig tragfähige Weise neu zu denken und die daraus folgenden notwendigen Reformen umzusetzen.

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